Nach 14 Jahren wird alles neu und bleibt doch gleich. Ab dem 20. August präsentiert das Emil Schumacher Museum eine Neupräsentation seiner Sammlung.
Unter dem Titel „Durchbruch“ zeigt das Emil Schumacher Museum eine neukonzipierte Sammlungspräsentation, in deren Mittelpunkt die späten 1950er-Jahre stehen. Zu diesem Zeitpunkt war Emil Schumacher aus dem internationalen Kunstgeschehen nicht mehr wegzudenken. In der neuen Ausstellung machen wichtige Positionen, denen man in diesen Jahren ebenso auf allen wichtigen Ausstellungen begegnete, wie von Rupprecht Geiger, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Fred Thieler und Fritz Winter in der Malerei sowie von Emil Cimiotti, Ernst Hermanns und Norbert Kricke in der Bildhauerei die abstrakte Kunst der 50er-Jahre lebendig.